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Ausgezeichnet durch das eKomi Siegel Standard!

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EGZB Johannesstift Diakonie
EGZB Johannesstift Diakonie
Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin (EGZB) in Berlin-Mitte ist ein Unternehmen der Johannesstift Diakonie und gehört zu den modernsten Einrichtungen der Altersmedizin in Deutschland. Zu uns gehören eine Klinik für Akutgeriatrie und Frührehabilitation, eine Tagesklinik und ein Pflegestützpunkt. Das EGZB ist akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

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Ich war sehr zufrieden mit meinen Therapien und den Therapeuten. Allerdings hätte ich mir am Entlassungstag ein abschließendes Gespräch mit der Ärztin gewünscht und auch im Ärztebrief Ungereimtheiten besprochen. Vor allen Dingen wenn man mündlich mitgeteilt bekommt, dass mit den Nieren alles in Ordnung ist und im Ärztebrief steht, dass man eine chronische Nierenerkrankung, Stadium 3 hat. Das hätte die Ärztin in jedem Fall mit mir besprechen müssen. Denn ich war total schockiert, als ich das zuhause lesen musste. Außerdem waren schon 2020 bei meinem ersten Aufenthalt Fehler im Ärztebrief und die hat man bei dem jetzigen Aufenthalt wieder übernommen. Ich habe mich sehr darüber geärgert. Auch deshalb wäre ein abschließendes Gespräch so wichtig gewesen. Ich selbst bin in dieser Reha sehr viel kräftiger geworden und war sehr zufrieden mit dem Aufenthalt im EGZB, aber nachdem ich diese Schockdiagnose gelesen hatte, ist es mir erstmal schlecht gegangen. Ich werde wegen meiner Verunsicherung mit der Nierenerkrankung nochmals eine Blutuntersuchung machen lassen und melde mich bei einem Nephrologen an.
Die Versorgung und Betreuung meiner Mutter war gut. Die Ärzte haben mich gut informiert und wir konnten einen gemeinsamen Weg erarbeiten, alles gut.
Leider sind es die Kleinigkeiten, die einen schlechten Beigeschmack haben. Bei der Einlieferung meiner Mutter rief mich eine Schwester an und bat mich einige Kleigungsstücke, Schuhe und den Rollator meiner Mutter vorbei zu bringen. Dies tat ich noch am selben Tag.
Bevor meine Mutter von Ihnen ins Seniorenheim gefahren wurde, habe ich im Schwesternzimmer und bei der Sozialarbeiterin gesagt, sie möchten bitte den Stock und den Rollator dem Transport mitgeben.
Leider wurde der Rollator nicht mitgeschickt. ich musste drei Tage lang anrufen und datrum bitten, diesen ins Seniorenheim schicken zu lassen. Die Pflegerinnrn, die ich am Apparat hatte, waren nicht gerade freundlich. Ich habe ihnen erklärt, dass ich am Montag abend wieder nach Hamburg gefahren bin undin den nächsten 6-8 Wochen nicht in Berlin sein werde.
Er sollte nun per Taxi ins Heim geschickt werden... es folgten wieder drei Telefonate.
Jedes mal wurde ich nach den Kontaktdaten des Heimes gefragt.Für mich völlig unverständlich, da diese in der Akte meiner Mutter stehen müssen. Der Krankenwagen hat diese auch gehabt. In einer langen Mail habe ich sie auch der Sozialabteilung mitgeteilt usw.usw.
Gut,man kann Sie weiter empfehlen.
Jederzeit wieder
Ihr wart alles in allem ein super Team ich war sehr zufrieden und würde euch sofort weiterempfehlen
Nun Ärzte und Pfleger waren sehr nett und freundlich. Alle haben sich um mich gekümmert, mir einen angenehmen Aufenthalt zu bescheeren.
Meine Mutter wurde im EGZB behandelt . Die Pflege ist freundlich, aber überlastet. Wie in sämtlichen Krankenhäuser Berlins ,dennoch bemüht Wünsche zu berücksichtigen und patientenorientiert zu arbeiten. Als Angehörige wurde ich seitens der Sozialarbeiterin, der Psychoneurologin und der Geriater sehr gut informiert und für die häusliche Weiterversorgung gut beraten.. Diese Professionen waren zu jedem Zeitpunkt telefonisch erreichbar und waren offen für Fragen und nahmen Sorgen ernst .
Meine Mutter war sehr gut betreut .Ich bin sehr zufrieden.
Essen war lt meiner Mutter und der Bettnachbarin eine Katastrophe ;)
Alles in allem ist der Aufenthalt gut gewesen. Die Entlassung nach Hause erfolgte viel zu früh, ohne dass ich schon wieder mich allein zu Hause bewegen konnte.
Sehr unkoordiniertes, teilweise kontraproduktives Arbeiten ohne Einbindung der Angehörigen
Patienten werden von den Pflegekräften nicht ausreichend versorgt (keine Seitenlagerung, keine Mobilisation aus dem Bett, Bettwäsche wird über Wochen nicht bezogen usw.)
Die Ärzte gehen auf Wünsche und Bedürfnisse des Patienten und des Angehörigen nicht ein. Es werden stattdessen in einem Gespräch (zwei Oberärzte und die Stationsärztin) Fakten verdreht, nicht auf den Patienten eingegangen (eine Verlegung wurde obwohl von Patient und Angehörigen gewünscht, nicht durchgeführt, mit der Begründung, dass kein Bett vorhanden ist…, im Gespräch spottet ein Oberarzt, dass der Angehörige denken würde, dass seine Mutter wieder nach Hause gehen würde, der andere Oberarzt redet davon, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird und vergleicht einen Patienten mit einer OSG Fraktur, der nicht belastet und dementsprechend therapiert werden kann, mit der Patientin, die sehr wohl belastet werden konnte. usw.). Der Oberarzt schaffte es noch nicht einmal einen ZVK zu legen und schob es auf eine thrombosierende Vene hin. Im Virchow wurde mehrfach ohne Probleme ein ZVK auf beiden Seiten gelegt. Peinlich!
Auf Station sitzen die Pflegekräfte mehr herum und unterhalten sich, anstatt sich um die pflegebedürftigen Kranken zu kümmern. Auf Ansprach,e warum die Patientin nicht mobilisiert, gebettet und abgesackt im Bett liegt, äußern die Pflegekräfte, dass sie alleine wären und die Patientin zu schwer wäre. Auf Nachfrage warum man sich nicht Hilfe von Kollegen holen würde, wurde nicht eingegangen und sogar patzig reagiert.
Ich musste also meine Mutter auf die Seite betten, sie mobilisieren, was Mithilfe einer Pflegekraft gut möglich gewesen wäre, sowie die Bettwäsche frisch beziehen und ihre Umgebung (Nachtschrank und Tisch) täglich säubern. Was macht erst ein pflegebedürftiger, alleinstehender Patient?
Fakt, wenn man Selbsversorger ist und keine pflegerische Hilfe benötigt, kann man bei Ihnen einen angenehmen Aufenthalt verbringen. Pflegebedürftige oder noch kranke Patienten gehen bei Ihnen unter. Ich habe sogar das Gefühl, dass sie mit meiner Mutter vollkommen überfordert gewesen sind und ihr zu keinen Zeitpunkt ausreichende Hilfe geben konnten.
Meine Mutter lag auf der Station 1

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