Ich war wegen einer *** in der Agentur. Beim Thema sparen wurde mir eine Versicherung angepriesen. Ich wollte zunächst keine Versicherung abschließen, da ich das Risiko eines möglichen finanziellen Verlustes scheute. Außerdem wollte ich keine langfristige Geldanlage, weil unklar war, ob ich den Sparbetrag langfristig leisten kann.
Aussage vom Makler damals war, ich würde mindestens den Betrag ausbezahlt bekommen, den ich eingezahlt hätte, wenn ich den Vertrag mindestens 2 Jahre lang nicht kündige. Außerdem wäre ich absolut flexibel und könne mir die Beträge jederzeit ausbezahlen lassen/einzahlen.
Im Gesprächsprotokoll müsse nur leider der Haken bei "langfristiger Vertrag" gesetzt werden, weil das bei dieser Vertragsart nicht anders ginge.
Nach fast 4 Jahren tritt der Fall ein, dass ich das Geld ausbezahlen lassen möchte. Ich bekomme allerdings knapp *** weniger ausbezahlt, als ich eingezahlt habe. Zudem müsse ich auch für das kommende Jahr nochmal *** bezahlen. Grund sind die Abschlussgebühren und Verwaltungskosten.
Von den damaligen Vereinbarungen will nun keiner mehr etwas wissen. Eine Handhabe habe ich nicht, weil natürlich Aussage gegen Aussage steht. Ich fühle mich absolut über den Tisch gezogen! Mein hart erspartes Geld ist weg.